„Böser psychologischer Knacks“ bei VSG Lübeck im ersten Heimspiel

8. Oktober 2024

 

Peng! 0:3 verlor die VSG Lübeck in ihrem zweiten Saisonspiel der 3. Liga am vergangenen Sonnabend zuhause gegen den VCO Berlin 2. Eine klare Sache, wenn man die Sätze genau anschaut, war das allerdings nicht. Es war knapp, denn den ersten Durchgang verloren die Hausherren mit 23:25, den zweiten 23:25 und den Schlussakt 17:25. Da war dann auch die Luft raus. Nach 76 Minuten war der S

puk vorbei.

Optimistischer Trainer: „Die Ansätze machen mehr als Mut“

VSG-Coach Marco Schlicht sagte danach zu HL-SPORTS: „Wenn man in den ersten beiden Sätzen zum Teil mit vier Punkten und auch noch kurz vor Satzende in Führung liegt, es aber dennoch nicht über die Ziellinie schafft, dann gibt das nicht nur einen bösen psychologischen Knacks, sondern es ist Abbild der noch fehlenden Sicherheit und Abstimmung im Sechser-Team, das auf drei Positionen besetzt war und in dieser Konstellation so auch noch nicht zusammengespielt hatte. Im dritten Satz haben wir taktisch noch einmal umgestellt und Dinge ausprobiert, aber schlussendlich gegen ein überragendes VCO-Team verloren. Arbeit, Arbeit, Arbeit. Aber die Ansätze machen mehr als Mut; wir müssen nur geduldig sein, damit ein erfolgreicher Umbruch gelingt. Ich glaube fest an die Jungs.“

Spitzenreiter kommt in die Thomas-Mann-Halle

Es war die zweite Niederlage für die Lübecker nach dem zweiten Spieltag. Beim Landesderby in Kiel unterlag man eine Woche zuvor knapp mit 2:3. Am kommenden Sonnabend wird die Aufgabe nicht leichter, denn mit TGSL Schöneiche kommt der bisher verlustpunktfreie Spitzenreiter und Absteiger aus der 2. Bundesliga in die Thomas-Mann-Halle. Anpfiff ist um 18.30 Uhr und es soll wieder ein VSG-Familientag werden, denn davor spielt bereits das Frauen-Regionalliga-Team ihr Heimspiel dreieinhalb Stunden davor gegen Wiker SV.

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